Bewegung ist, wie wir alle wissen, ein wichtiger Anker um einem Diabetes Typ 2 vorzubeugen. Deshalb war es auch Thema bei der Pressekonferenz der DDG. Doch wie soll man sportliche Aktivität täglich in seinen Alltag eibauen? Oft genug grätscht uns der Schweinehund dazwischen. Dr. Eckhard von Hirschhausen hat da eine gute Idee: Einen Hund anschaffen.
Denn der muss täglich Gassi geführt werden. Und wem dann der Schweinehund doch dazwischenkommt, der muss mit einem Häufchen in seinem Heim rechnen. Also geht es raus zum spazieren, jeden Tag, 365 Tage die Woche.
Schön wäre natürlich, wenn die Kassen Bello, Pfiffi & Co. finanzieren würden. Immerhin sind die Kosten für den Hund weitaus billiger als ein Tag im Krankenhaus. Das wäre es doch: Auf Rezept den Rottweiler von Ratiopharm oder den Beagle von Bayer – für mehr Bewegung und mehr Lebensqualität.
Die Idee an sich ist toll, doch wenn man bedenkt, dass Übergewicht auch beim „besten Freund des Menschen“ nicht mehr selten ist, scheint der Schweinehund des Herrchens oft stärker zu sein als die guten Vorsätze:
http://www.focus.de/wissen/natur/hunde/ernaehrung/tid-30052/gewichtsprobleme-auf-vier-pfoten-so-speckt-der-hund-richtig-ab_aid_938913.html
Na ja, was macht man denn mit einem Hund, der zu fett zum laufen ist? Einfach um die Häuser ziehen 😉
Mann sollte alles Positiv sehen wer sich Bewegt bleibt Fit und im Alter macht das sich bemerkbar für jeden von uns